Die Nacht war ok, irgendein Lärm ist ja immer. Aber das Frühstück ist schon super. Alles wird auf Wunsch zubereitet. Waffeln, Sandwiches, Avocado Toast - definitiv eines der besseren Sorte!
 |
| Zu spät😬 |
 |
| Gemeiner Delphin |
Nach dem Frühstück geht es wieder rüber nach Dana Point. Erste Stop war das Visitor Centre des Doheny State Beaches. Hier gibt es ein paar ausgestopfte Tiere und eine paar kleine Aquarien. Nun ja, das ganze auf ca. 30m2. Nette Sache, aber nach 7 gestreckten min ist man durch. Der nebenan liegende Butterfly Garden ist Saisonbedingt zwar offen, Schmetterlingstechnisch jedoch offline...
Ok, die 15$ Parkgebühren für den Park haben wir uns gespart, weil man 100m weiter umsonst parken konnte, wie wir ja gestern festgestellt haben...
 |
Kommense rein - könnense rausgucken |
 |
| Kommt bald runter... |
Dann gehen wir rüber zum Dock von
Dana Wharf. Wir wollen mit dem Boot raus zum Wale gucken. Eigentlich ist ja gerade zwischen Oktober und November eine gute Zeit um die Wale bei ihrer Reise in wärmere Gewässer zu beobachten. Mit der
Dana Pride geht es also los. Wetter ist top, ruhige See, Sonnig mit einigen Wolken. Alles Bestens. Nach 1h ist jedoch immer noch Ebbe im Sichtungslogbuch. Der Schiffsjunge schaut zwar fleissig mit dem Fernglas durch die Gegend, aber viel tut sich nicht. Auf der Tour vor uns haben sie angeblich zumindest ein paar Minkwhales gesehen - die
scheinen sich aber mittlerweile auch zum Mittagsschlaf verabschiedet zu haben... Nun ja, ist nun mal Natur und kein Zoo. Manchmal haste glück, manchmal eben nicht.
 |
| Kitschig, aber schön... |
 |
| Platsch... |
Kurz vor der Hafeneinfahrt tut sich dann aber doch noch was im Wasser. Eine Schule
gemeiner Delphine umkreist das Boot. Ok. Ca. 30-50 Tiere gebe sich die Ehre und wir können ihnen für 10min beim Jagen, Spielen und Erziehen der Jungen zuschauen. Besser als nix und Phil hat wenigstens mal ein paar Delphine in freier Wildbahn gesehen...
 |
| Bye, Bye Sun |
Zurück im Hafen fahren wir mit dem Auto dann an den nördlichen Punkt der Bucht. Wir wollen die Lowtide nutzen und die Dana Canes, angebliche Piratenhölen ansehen. Um keine nassen Füße zu bekommen oder von der Wellen an die Klippen gespült zu werden, bietet sich die Ebbe an. Also los, ca.1Km geht es über die Felsen und Sand und Geröll und Müll und und und - immer ein banger blick nach oben, denn manche Häuser stehen schon sehr nah an der Klippe und es ist nur noch eine (kurze) Frage der Zeit, bis diese im Meer landen.
 |
| Afterglow ist immer das Beste |
Aber wir kommen heile an und gehen in die Höhle. Ok, nett anzusehen, aber nach 3min ist der Reiz auch verflogen. Auf geht es zurück. Ein netter Nachmittagsspaziergang. Unteres kann man noch schön Tidepools sehen und nach angespülten Muscheln suchen.
Kurzer Snack von Carl´s (Phils aktuellem Favoriten), den wir direkt am Hafen einnehmen.
 |
| Tunnelart |
Zum Sunset geht es dann an den Salt Creek Beach. Typischer SoCal Beach. Surfer, Jogger, Sunsetwatcher. Die Sonne lässt sich nicht Lumpen und geht trotz (oder gerade wegen) der Wolken am Himmel spektakulär unter - nicht ganz im Meer, denn
Catalina Island versperrt die letzten Sekunden Blick auf die Sonne. Dafür leuchten die Wolken schön rot. Herrlich.
Zurück im Hotel geht es auf eine Absackerlänge in den Hottub und dann auf ein paar Schlummifixe ins Bett. Schöner Tag - gute Nacht!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen