So, dass war ja eine kurze Nacht. Der Wecker ging für uns um 3 und für den ein oder anderen noch etwas früher. Da wir ja diesmal ein paar Leute mehr sind, musste das bewährte
Olfen-Dortmund-Düsseldorf

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Shuttle etwas aufgestockt werden und so kam überpünktlich der Bus und brachte uns nach
Dus.
Eingecheckt hatten wir ja schon und so ging es mit einem Airbus 319 nach London. Da waren wir dann das erste mal in dem neuen Terminal 5 - ob die das Kofferproblem wohl in den Griff bekommen haben?? Wir werden sehen. In der schon etwas betagten 747 hatten wir die 2er Reihen ganz hinten. Da gab es dann kein Platzproblem. Was jedoch nervte war, dass
BA auf den Flügen Cola etc. immer noch in den 150
ml Döschen ausgibt - was soll das? Da ist je gerade etwas mehr als ein Schluck drin. Blieb also nur eine Alternative: Bier aus großen Dosen für die Männer und Wein für die Frauen. Die verfehlten auch ihre Wirkung nicht und hier und da konnte mal für
ne Stunde ein Auge gezogen werden... Trotzdem zog sich der Flug ganz schön. Über Grönland wurde das Wetter dann auch etwas holperig, belohnte uns aber mit fantastischen Ausblicken, da wir die ganze Zeit fast keine Wolken hatten.
In
LA angekommen lief dann alles optimal.
Immigration 15 min, Koffer 5 min, Bus zu National sofort - so soll es sein. Der Nationalmann erzählte dann noch was von nur kleine Autos nehmen etc. - aber wen
interessierts? Wir fahren wieder einen
GMC Acadia als
Führungsfahrzeug und einen
Ford Edge als Verfolger. Der
GMC hat erst 8km auf dem
Tacho und macht mit uns seine Jungfernfahrt.
Bei der Ausfahrt aus dem Mietwagenzentrum eben das
Navi auf
Rodeodrive,
Hollywoodblvd und
Sunsetdrive gestellt, diese Route aber wacker verworfen, da auch Samstagmittag in
LA alles voll ist. Mist. Also auf nach
Montclair. In dortiger
Mall wurden die ersten wichtigsten Einkäufe getätigt und für ei

nige das erste mal Kontakt mit der Amerikanischen Bevölkerung aufgenommen. Es wurden schon
einige $
umgesetzt, jedoch ist da noch Spielraum für mehr.
Mittlerweile waren wir auch schon 24
std auf den Beinen und der Stau in
LA hat uns nochmal 3
std gekostet. Und so beschlossen wir dann zu unserem heutigen Tagesziel nach
Barstow zu fahren, wo wir nach einem kurzen
Stop im
Walmart in die
Economy Lodge eincheckten. Als Absacker ging es dann noch auf einen
Snack zu
Jack in the Box: Ja, gesund essen kann man zu Hause. Gegen 23 Uhr gab es dann noch einen Guten Nacht Tropfen und dann ging es nach über 30
std ab ins Bett. Gute Nacht!
Hi Ho !!
AntwortenLöschenSchöne Grüße aus Haßfurt und einen erlebnissreichen Aufenthalt in den USA.
P.S. Hat sich Ingrid jetzt eigentlich noch eine vernünftige Taschenlampe zugelegt ?
Hi!
AntwortenLöschenDa habt Ihr ja schon einen ganzen Streifen mit gemacht....und das war erst der Anfang.....;)
Bei den Autos is das genau meine Meinung:NICHT KLECKERN, KLOTZEN!!!
Twingo kann man auch in Deutschland fahren:).
@Christian: Die Songs sind abgemischt, muß Hendrik nur noch neu besingen.
Greetings from good ol´ Germany(Olfen City)Tony
Hallo ihr 6,
AntwortenLöschenherzliche Grüße aus Castrop...
sendet Euch
Bea
An Christel:
Liebe Grüße von Ilse und Kira:)