03.02.2019 Superbowl & Sanibel

Sunrise @ Sanibel

Heute ging es früh raus aus den Federn. Um kurz nach 6 Uhr verlassen wir die Bude und nehmen Kurs auf Sanibel. Nicht nur, damit wir noch was von den Muscheln haben, sondern auch, damit wir den Sunrise noch mitnehmen können. Pünktlich 10min vor Sunrise sind wir am Parkplatz beim Leuchtturm. Es hängt leichter Nebel über der Bucht. Perfekt. Mit uns sind schon recht viele Muschelsucher unterwegs.

Shelling @ Sabibel

Die Sonne lässt sich nicht lumpen und liefert einen 1a Sunrise.
Noch eben ein paar Muscheln suchen und dann wird erst mal gefrühstückt. Direkt am Strand gibt es Wein & Brot. Fast wie Sonntagmorgens inne Kirche.
Die Sonne hat mittlerweile die Wolken weggebrannt und so bruzzeln wir so vor uns hin. Am Strand ist wieder jede Menge Meeresgetier angespült worden. Unter anderem 2 kleine Hammerhaie, Reste eines Rochens und div Fischüberbleibsel.
Am späten Vormittag füllt sich der Strand. Vermutlich planen viele so wie wir und wollen vor dem Superbowl nochmal etwas für den Teint tun.

Foggy Beachlife @ Sabibel

Mein Lieblingsshirt: Rams Fan for one day!
Immer wieder zieht etwas Nebel durch, was in Verbindung mit der Sonne eine surreale Atmosphäre schafft. Wir genießen die Sonne und die lockere Stimmung...
Gegen 13Uhr sind wir dann aber auch gut durch. Wir packen die Sachen und machen uns auf den Weg zurück zu unserer Bude.
Lockere Poolsiesta mit dem ein oder anderen Vergleichswettkampf und dann heißt es vorbereiten auf den Superbowl LIII...

Beached Shark @ Sanibel

Ein paar Bier, BBQ und dann geht das Spektakel los. Nun ja, Spektakel ist schon sehr wohlwollend formuliert, denn das Spiel ist eines der Langweiligsten, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Ok, die Halbzeitshow ist deutlich besser als Rumgesinge von Justin Timberland letztes Jahr. Nun gut, zumindest muss man nicht wie in Deutschland die ganze Nacht durchhalten um das Spiel zu sehen, sondern kann zu einer halbwegs zivilen Zeit ins Bett. Am Ende ist es fast wie immer und die Patriots gewinnen...
Schade, hätte ich mir mehr von erwartet.