
Aus diesem Grund konnten wir die Erhabenheit des Grand Teton Nationalparks auch nicht ganz genießen, denn man sah nur die Füße der Berge. Die Gipfel in über 4000m hüllten sich Nebel. Naja. Zumindest die Chapel of Transfiguration konnten wir trocken und

Vom Grand Teton ging es nach Jackson. Die Stadt sieht aus, als hätte man eine Westernstadt in die Alpen transplantiert. Leider gibt es keine Fotos, da es wieder wie aus Kübeln gegossen hatte. Das legte sich auf dem Teton Pass, denn da schneite es mal wieder. Der ein oder andere war noch mit Skiern anzutreffen. Da möchte man auch am liebsten...
Aber wir haben keine Zeit. Leider.
Kurz nach dem Pass haben

Auf dem Weg nach Salt Lake dachten wir ein paar mal die Welt geht unter. Es hat so geschifft, dass man kaum 10m Sicht hatte. Aber auch das bewegt den von Natur aus faulen Ami nicht dazu, das Licht am Auto einzuschalten. Sorgte hier und da für ne tolle Überraschung!!
In Salt Lake wohnen wir im Red Lion Hotel. Guter Laden. Abends fahren wir noch etwas durch das überraschend übersichtliche Salt Lake Downtown. Besuchen kurz den Mormonentempel (den wir uns wesentlich größer vorgestellt hätten - ist in etwa so groß wie die Reinoldikirche!) und bekommen prompt 10 kg Infomaterial und Aufnahmeanträge. Aber nett sind alle...
Wir werden ihn morgen mal im Licht besuchen. Evtl. bekommen ja auch wir die Erleuchtung...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen