Mittwoch, 26. November 2014

26.11.2014 Last Beach

Heute ist der letzte Tag um nochmal was für den Teint zu tun. Also war unser Ziel der Strand - logo.
Hier quasi umme Ecke ist der Loggia Beach Park. Ein Blick auf google machte diesen schmackhaft. Sehr nette Buden in der Umgebung und auch der Strand schien nicht so schlecht zu sein. Schien? Ja, denn kaum waren wir da, stellten wir fest, dass wir nicht erwünscht sind: Schranken versperren den Zugang. Ja, ok. Haben wir wohl das falsche Auto für...
South Beach
Plan "B" war eigentlich Key Biscayne. Aber warum so weit fahren? Das Wetter war eher wechselhaft. Es hatte nur noch 20° mit recht starkem Wind.Aber ab und an kam die Sonne mal durch. Ok, es ging nach South Beach. Hier verbringen wir noch ein paar sonnige Stunden und geben uneingecremt nochmal alles. Gegen 15 Uhr ist dann schluss mit Sonne. Ok, reicht aber auch für heute und war ein ganz versöhnlicher Abschluss mit dem Wetter und South Beach.
Zurück im Hotel schauen wir dann eben noch Champions League (der BVB verliert das erste mal in dieser Saison) und checken für den morgigen Flug ein.
Abschließende M&M´s-einkäufe (wir sind die Einzigen ohne Truthahn auf dem Band) und dann ein letztes mal Bubu...

Dienstag, 25. November 2014

25.11.2014 Going to Miami againgain

Ein Dampfbad ist nix dagegen. 34°C und dichte Suppe. Das Auto haben wir soeben noch gefunden um unser Gepäck und uns selbst da rein zu packen. Es geht zurück gen Miami.
Schade, Treasure Island hat uns wieder gut gefallen - wenn nur mal das Wetter auf unserer Seite wäre...
Die Amis tun sich ja eh schon schwer mit Autofahren. Bei der Suppe kommt der Verkehr hier und da zum Erliegen. Der Skyway ist wie eine Straße ins nix. Surreal...
Auf Höhe Sarasotas ist dann ende mit Nebel, aber die Temperaturen bleiben jenseits der 30°C. Als wir bei Fort Myers ein kleines Päuschen machen werden wir fast vom Schlag getroffen. Kreislaufwetter.
Dann geht es über die Alligator Alley ewig geradeaus gen Miami.
Kurz vor Miami beginnt dann der typische Stau. Nerv.
Eben ins  Hotel einchecken und da das Wetter zwar immer noch sehr warm ist, aber völlig bewölkt, fallen Strand und Pool aus.
In der Aventura Mall direkt nebenan verkehren eher besser betuchte. Das sieht man an so manch lustigem, aber vermutlich arschteuren Outfit und den Geschäften die hier zugegen sind.
Nix für uns. Außer in der Cheescake Factory. Zwar hat Penny heute keine Schicht, aber der Burger und das Jambalaya kommen in der Bestenliste recht weit nach oben...

Montag, 24. November 2014

24.11.2014 The Fog

War der gestrige Tag ja bis auf den Wind wettertechnisch noch recht versöhnlich, so ist ja heute wieder hochgradiger Murks...
Man fragt sich welche Qualifikation man hier als Wetterfrosch braucht. Nix mit blauer Himmel jedoch kühler. Es sind 30°C mit 150% Luftfeuchtigkeit. Sichtweite 10m...
Nachdem Frühstück dann nen neuen Plan überlegen. Ja klar, erst mal wieder Schlechtwettershopping.
Und siehe da, es funktioniert. Gegen Mittag kommt die Sonne durch.
Also wacker ab an den Strand, bzw. den Pool. Denn der Strand ist momentan genau die Grenze für den Nebel.
Kurz vor 17 Uhr hat die Sonne dann nichtmehr genug kraft ein Loch in den Nebel zu brennen.
Duschen, Five Guys -Gute Nacht!

Sonntag, 23. November 2014

23.11.2014 Sunday, Sunny Sunday

Nachdem die letzte Tage ja wettertechnisch totaler Murks waren ist heute mal wieder einer der Tage warum wir ja hier hin geflogen sind. Wir wollten es wärmer haben als zuhause.
Es geht zwar immer noch ein netter Wind, aber die Sonne scheint.
Relaxing @ Honeymoon Island
Also keine Zeit verlieren und ab zum Strand.
Wieder entscheiden wir uns gegen unseren Hausstrand und fahren zum Honeymoon Island SP. Der hatte uns ja letztes Jahr ganz gut gefallen, aber auch da war das Wetter ja eher mäßig. Also bekommt er ne zweite Chance. Ja prima. Die Sonne bleibt uns den ganzen Tag treu und der recht heftige Wind kühlt ganz angenehm. Jedoch sorgt er auch für heftige Wellen. Das vereitelt den geplanten Trip rüber nach Caladesi Island. Keine Fähre, keine Kanus...Mist.
Honeymoon Island
Aber egal. Wir haben ne schöne einsame Stelle gefunden und können mal wieder in der Sonne entspannen. Auch gut.
Auf dem Rückweg holen wir uns dann ne Pizza, die zu hause nicht in den Ofen passen würde. Wollten wir hier immer schon mal machen, wenn wir mal wieder so nen begehbaren Ofen in der Bude haben. Dazu Beer & Wine und ein preisverdächtiger Sunset.
Priceless...


Samstag, 22. November 2014

22.11.2014 King Yuenggeling

Heute Nacht scheint es gut geschifft zu haben: Hoffentlich haben die Sandskulpturen überlebt...
Aber nun ist das Wetter wieder vielversprechend gut. Auch die Vorhersage ist klasse. Ab nach Tampa.
Bei der Yuengling Brauerei bietet Führungen an. Da sind wir natürlich dabei. Aber nicht nur wir. Auch Petra & Eric sowie Inken & Hartmut - allesamt vom USA-Stammtisch - sind, wie es sich für echte Stammtischler gehört, mit von der Partie wenn es um Bier geht...
Das nette Fräulein geleitet uns in einem 15min Rundgang durch die Brauerei (in der Samstags übrigens ausser uns keiner ist) und berieselt uns mit ein paar Fakten über selbige. Jaja, ganz nett, aber was willste nem Dortmunder schon über Bier erzählen??? Dann geht es zum lockeren Teil über: Probierstunde...
Ok, ein paar nette Tröpfchen sind schon dabei - Prost!!!
Weiter geht es zum Apollo Beach. Manatees & Rochen gucken. Aufgrund der Kälte der letzten Tage sind diesmal auch jede menge Manatees hier. Schön, wenn nur das stinkende Kraftwerk nicht wäre...
Dann geht es zu unserem Hotel. Geplant ist Picknick mit Sunset. Da aber die Sonne wohl, ähnlich wie die Leute in der Brauerei, Samstags nicht zu arbeiten scheint hat sie sturmartigen Wind als Vertretung geschickt. Da fliegen einem fast die Frikabömmsen vom Teller...
In der Hoffnung das es noch etwas aufreißt gehen wir hoch auf unseren Balkon. Dort ist es wenigstens windgeschützt. Aber auch diverse Bier- & Cocktailopfer später ist nix mit Sonne. Die Wolken scheinen zu dick zu sein. So bleibt es dann bei Bieropfern und wir lauschen im netten Gespräch der Livemukke vom Sandings Ovations Festival.
Auch ohne Sonne ein gelungener Tag!

Freitag, 21. November 2014

21.11.2014 Cloudy Fort

Nachdem die Nacht recht ruhig war hat sich auch der Körper wieder von den vielen Loopings erholt. Die Temperaturen sind auch wieder im gehobenen zweistelligen Bereich - also ab an den Beach.
Der North Beach am Fort de Soto war mal der #1 Beach der USA. Der Muss ja was können.
Schnorrer @ John´s Pass
0,50$ Maut und 5$ Eintritt später sind wir im Park. Damit die Kultur nicht zu kurz kommt besichtigen wir die wenigen Überreste der "historischen Verteidigungsanlage". Obwohl sie aktiv keinen Krieg mitgemacht hat, ist nicht mehr viel davon über. Ok, genug Kultur. Ab in die nett scheinende Sonne.
Sanding Ovations
Eben rüber zum North Beach, Stühle,  Luma und Kühlbox startklar und an den Strand geschlört. Genau 30sek später. Wolken. Nicht eine, nicht zwei, nein - der ganze Himmel ist voll. Prima. In der Ferne sehen wir unser Hotel in der besten Sonne strahlen. Auf die Frage, warum wir zu einem kostenpflichtigen Strand im Schatten fahren, wenn wir einen sonnigen Riesenstrand direkt vor der Tür haben wissen wir beide keine genaue Antwort. Nach 15 min Schatten entscheiden wir uns zurück zu fahren, da der weitere Himmel keine Besserung verspricht.
20 min später sind wir wieder im Hotel. Eben kurze Pause auf dem Balkon - und schwupps ist auch hier ende mit Sonne...
Super. Plan "B" sieht einen Strandspaziergang vor. Wir gehen rüber zum John´s Pass. Schlendern dort etwas über die Promenade. Ganz nett.
Zurück geht es wieder am Strand vorbei am Hotel zu einem der Nachbarhotels. Dort findet das jährliche Sanding Ovations statt. Wahnsinn was die Leute da aus Sand zaubern. Ein würdiger Ersatz für das verpasste Event in Fort Myers.

Nach dem Duschen geht es nochmal zurück zum John´s Pass. Hooters bewirtet uns ganz nett und verschafft uns die nötige Bettschwere...

Donnerstag, 20. November 2014

20.11.2014 Coolin´Coasters



Christmasfeeling @ Busch Gardens
Finde die Coolsten @ Falcons Fury
Heute morgen scheint die Sonne. Prima. Nach dem Öffnen der Balkontür: Brrr - 9°sind un bleiben kalt...
Egal, nur die Harten kommen in den Garten. Über die I275 stauen wir uns gen Tampa. Wir haben ein Date mit den Godfahters of Coaster. Wir treffen uns mit Eric & Petra bei Busch Gardens. Die beiden Coasterurgesteine haben natürlich Jahreskarten, was auch uns eine Stange Vorteile bringt...
Sheikra & Waldi
Die ersten Rides haben es doppelt in sich: thrill & coooool ist das Motto...
Wir coastern uns durch den Park und haben ne Menge Spaß!

Thx - Cu Saturday...

Mittwoch, 19. November 2014

19.11.2014 Gettin´ Treasured

Pustekuchen. Kein Sonnenaufgang. Wind gefühlt in Stärke 10 und Temperaturen im einstelligen Bereich...

Bloß weg hier. Dieses Jahr hat sich Sanibel nur bedingt gelohnt...
Matlacha
Wir machen rüber nach Matlacha. Da soll es ja bunte Häuser geben. Nun gut, ohne Sonne sind alle Häuser grau oder wie heißt es? Ein wenig Sonnekommt und es ist trocken. 10 Fotos später sind wir allerdings durch. Ganz nett, mehr nicht...
Weiter geht es Richtung Norden. Auf dem Weg ein kurzer Stop an den Ellenton Outlets, denn wettermäßig ist immer noch soße... Aber schon ein wenige besser.
Über den Skyway geht es der Sonne entgegen. Und tatsächlich. Auf Treasure Island scheint die Sonne. Zwar immer nur noch 13° aber immerhin. Eben ins Hotel einchecken. Und da joggen heute morgen wegen Frostgefahr und Ermangelung eines Sonnenaufgangs ausfiel, wird es zum Sunset nachgeholt. Bei einem Bilderbuchsonnenuntergang joggen wir uns drei Büchsen Bier vom Leib. So könnte es weitergehen...
Prost!

Dienstag, 18. November 2014

18.11.2014 Sanibel Pt. III

Die Nacht war ganz schön stürmisch. Also draußen. Dicker Thunderstorm. Temperaturen sind mal eben um 15 Grad gefallen. Celsius! Brrr...
Auch heute Morgen sah es nicht besser aus. Es schüttet wie aus Kübeln und windet weiter ganz schön heftig. Der Wettermann meint, im Laufe des Vormittags wir es besser.
Pustekuchen. Wir schimmeln bis 10 Uhr auf der Butze vor uns hin und dann muss ein Alternativprogramm her. Das die Inseln nix für Schlechtwetter sind haben wir ja gestern schon festgestellt. Also runter vonne Insel, denn um 10 Uhr machen die Geschäfte auf. Hardcorelädenbummeln ist angesagt. Wir brauchen nix, wir suchen nix, aber gucken kost ja nix. Naja, fast nix...
Auch am Nachmittag wird es nicht signifikant besser. Zumindest regnet es nicht mehr so stark, also ab an den Strand. Nicht inne Sonne, weil die ist ja nicht da und auch die Lobsterhaut hätte gerne mal ne Auszeit, aber so ein schöner Strandspaziergang weckt ja winterliche Nordseegefühle.
Wieder auf de Bude unterstützen wir die Familie Yuengling intensiv in ihrem Business durch den Verzehr der durch sie produzierten Getränke. Wenn es draußen schon keinen Sonnenuntergang gibt, dann wenigstens in Zimmer 3223...
Morgen soll es besser werden - hoffen wir das Beste...

Montag, 17. November 2014

17.11.2014 Sanibel Pt.II

Sanibel Sunrise
Der Sonnenaufgang ist ja schon mal vielversprechend. Statt Jogging gibt es Kanufahren als Frühsport. Bei der Brandung nicht ohne. Zieht sich ganz schön einmal um Sanibel rum. Naja, so ungefähr...ca., also fast ganz rum...
Eine Stunde später sind wir wieder an Land. Nun aber nix wie ab in die Sonne. Liegestühle auf halbneun und ab geht die wilde Bruzzelei...
That´s what we´re here for...
Gegen 13 Uhr zieht es sich dann etwas zu. Hmm, sollte ja eigentlich erst heute Nachmittag regnen...
Nun gut. Wir haben farblich ja auch schon wieder auf Lobster geswitcht...
Eben duschen und dann ab in die City. City? Hmm, ja genau. Da war ja nix. Weder Captiva noch Sanibel sind Regeninseln. Alle Museen o.ä. machen schon um 16 Uhr dicht. Was nun? Shoppen? Bummeln? Nothing - an dem Strandalternativprogramm muss noch etwas gearbeitet werden.
Ok, Abendessen auf dem Balkon und dabei zugesehen, wie die Welt langsam unterzugehen scheint. 1a Tropical Thunderstorm...
Ab in die Kiste und vom morgigen Sonnenaufgang träumen...

Sonntag, 16. November 2014

16.11.2014 Sanibel Pt. I

Aufstehen, Sonne scheint und ab geht´s...
Auf nach Sanibel. Warum wir das Hotel wechseln nur um uns 30Km weiter nördlich wieder nieder zu lassen - Entschleunigung heisst das Zauberwort.
Ok, kaum ist man über die Brücke wird es voll in Sanibel. Wir scheinen nicht die Einzigen zu sein, die die Idee hatten den sonntäglichen Farmers Market zu besuchen. Allerdings versprechen die Automobilen Massen mehr als der Markt halten kann.Homemade Spätzle?! Och, nö. Fair gehandelte Seife? Hmm, ok. irgendwie sind die Märkte ja alle gleich. Dieser aber doch stark auf Touries zugeschnitten. Das einzig beeindruckende ist eine Riesensmokermaschine. Hmmmm, aber was für Bier gilt, gilt auchfür Pulled Pork. Keins vor 4...
Ok, eben im Hotel einchecken. Schön. Fahrräder, Kanus, Beachchairs etc. all inklusive. Am Strand ist es jetzt um die Mittagszeit zu heiß. Also ab aufs Rad, die Kühlbox ins Körbchen und ab zum Sanibel Lighthouse. Siesta im Schatten der dortigen Bäume... Prost. Die kein Bier vor 4 Sache lassen wir dann ruhen...(schade dass der Smoker jetzt nicht da ist...)
Wieder im Hotel geht es dann zum Entspannen an den Strand. Herrlich.
Sundowner, Duschen, Bubu - mal wieder Priceless...

Samstag, 15. November 2014

15.11.2014 Beach Debleaching

Wieder kurz und bündig:
Aufstehen, Strandjogging, Muckibude, Balkonfrühstück... Traumhaft!
Da uns gestern aufgefallen ist, dass wir ja direkt am Strand wohnen, haben wir uns gefragt, warum wir woanders an den Strand fahren?! Keine Antwort drauf gefunden, also ab an den Strand. Bruzzel...
Nachdem  wir von beiden Seiten well done waren rauf auf den Balkon, Nachmittagsbierchen und beobachten, wann beim Pinchers direkt unter uns Plätze frei sind. Und ab...
Grouper und Ribs. Beides super lecker. All day & night 2-4-1 - great... A Buket of fun...
Nicht so great: Nachdem Deb & The Dynamics ja gestern die Bude schön gerockt haben sind heute The Dazzling Delrays auf der Bühne. Sie halten das, was die Hawaiihemden versprechen. Scheint als wäre das Loveboat vor der Küste gekentert und statt wie die Titanicmusiker mit würde mit dem Kahn zu versinken, spielen sie lieber an Land weiter. Die Generation 70+ fühlt sich wohl, wir gehen wieder auf den Balkon und träumen bei Absackern von der whiskeygeschwängerten Stimme von Deb...Prost!

14.11.2014 Lovers Key SP

Kurz und bündig:
Aufstehen, 1h Strandspaziergang, Frühstück und auf zum Lovers Key SP. Sehr schön. Leider viel zu windig. Gefährlich, man friert und verbrennt trotzdem. Knappe 3h lassen wir uns Sandstrahlen. Genug. Auch die vor uns spielenden Delphine können uns nicht halten.
Am nach Tanger. Eben noch Schuhe geshoppt, damit ich morgen auch Strandjogging machen kann.
Auf dem Rückweg in FMB beim Hooters gegessen. Damit es morgen auch nen guten Grund zum Joggen gibt...

Auf dem Hotelbalkon dann Sunsetbeer und Cocktails. Direkt unter uns spielen Deb & The Dynamics. Geiler Sound. Priceless...

Donnerstag, 13. November 2014

13.11.2014 Going to Gulf

Wecker,Klamotten packen und ab in die Everglades. Nein, es grüßt kein Murmeltier. Auf dem Weg zur Golfküste wollen wir noch eben das Shark Valley mitnehmen. Unser Eintrittsticket von gstern ist ja noch 6 Tage gültig. Also los. Also solange los, bis wir irgendwo im Nirgendwo ne Stunde im Stau verbringen. Aber kein Unfall oder ne Naturkatastrophe sind der Grund, nein, die Amis haben ins nix ne Ampel gesetzt. Die zeigt fleißig rot und so stauen wir und knappe 7km dem Shark Valley entgegen. Unser Plan wieder die Ersten zu sein wurde also torpediert. Aber dritter ist ja auch noch auf dem Treppchen.
Wir haben uns gegen die Tramtour und gegen Fahrräder entschieden. Denn am meisten sieht man unserer Meinung zu Fuß. Richtig so. Fahrradfahrer radeln vorbei, wir sehen Alligatoren, Schlangen, Schildkröten, Riesenheuschrecken, Babyalligatorenkindergarten usw.
Nach ca. 30 min machen wir kehrt. Beste Entscheidung. Die Sonne knallt und weiter geht es Richtung Strand...
Eben in Okeechobee ne Postkarte eingeworfen und bei Miromar $ gegen Ware getauscht. Schon sind wir in unserer neuen Bleibe. Beachfront... Beer & Liege verzuckern den Sunset. Priceless. Lass es die nächsten Tage weiter so wettern...

Mittwoch, 12. November 2014

12.11.2014 Everglades

Same Procedure as Yesterday. Aufstehen, mit 103 Senioren um Donuts & Bagels streiten und dann nix wie los. Wetter ist wieder mal top und onle the early bird catches the worm...
Schildi 
Die Everglades sind ja quasi umme Ecke vom Hotel. Um 7:30 Uhr ist aber wohl noch kein Ranger wach, zumindest haben sie das Visiot Centre noch nicht aufgeschlossen. An der Kasse sitzt natürlich einer. 10$ später sind wir die ersten am Anhinga Trail. Toll. Schildkröten, Fische, Aligatoren und jede Menge Vögel. Noch kein Japaner Gezetere. Priceless...
Croco 
Ok, der Gumbo Limbo Trail ist jetzt nicht so der Bringer. Hmm. Interessante Beobachtung am Parkplatz. Mittlerweile stehen ca. 20 Autos da. 80% haben ne Schutzhaube übergezogen, um sich vor den gummifressenden Geiern zu schützen. Neben uns wird gerade ein Jeep gefrühstückt. Ein Pärchen fährt im offenen Mustang vor. Er: Schlappen, kurze Trainingsbuggi und Shirt. Sie: Pumps, Leggingsjeans, Lederjacke und 90er Föhndauerwelle. Nach dem ausgiebigen Stylecheck lassen sie die Karre offen stehen. Guten Appetit...
Weiter geht es über recht monotone 70 Km zum Flamingo Visitor Centre. 3 min später wieder zurück. Das hat sich ja mal gar nicht gelohnt.
Beim Rowdy Bend Trail haben wir dann Glück. 2 Crocos liegen schön Modell. Thx.
Homestead Bayfront Park
Ok, been there, done that. Zumindest gab es in dem Park nicht so viele Moskitos wie letztes mal und auch das Wetter war deutlich besser. Richtig begeistern kann er mich jedoch nicht. Aber egal, lag ja auf dem Weg...
Mittagszeit = Relaxtime. Auf geht es zum Homestead Bayfront Park. Für´n 5er ne superlohnende Sache. Ein künstliches Atoll dient als Schwimmbecken. Schöner Strand, sehr gepflegt und fast für uns alleine. Bruzzel...
3 Stunden später sind wir schön medium rare.
Noch mal eben ein paar Besorgungen gemacht. Duschen. Dominos und 5-7 Yuengling später Bubu.



Dienstag, 11. November 2014

11.11.2014 Snorkelmurks

Da wir gestern zeitig in der Kiste waren, sind wir heute auch zeitig wach. Haben wir also jede Menge vom Vetrans Day. Das fängt schon beim Frühstück an. Wir sind die einzigen U60... Wir sagen Helau und Alaaf und die halt Happy Veterans Day...
Cannon Beach @ J.Pennekamp SP
2 Bananen und 3 Muffins später geht es los Richtung Keys. Aber diesmal nur bis Key Largo. Letztes Jahr hat uns ja der Wettergott einen Strich durch die Rechnung gemacht, was den Besuch des John Pennekamp SP. Heute war das Wetter ja 1a. Da Veterans Day ist und wir aus welchem Grund auch immer veteranenmäßig aussehen, kommen wir für lau in den Park. Super. 9$ gespart. Das ist auch gut so, denn der Parl ist eine einzige Enttäuschung. Ok, der Großteil des Parks liegt unter Wasser. Aber die beiden "Strände" sind ein Witz. Die Fischwelt war wohl gerade im Urlaub, denn obwohl ich mich todesmutig in die Fluten gestürzt habe, gab es außer ein paar grauen Fischen nicht viel zu sehen. Da haben wir ja im Gartenteich mehr Abwechselung. Ok, man könnte auch mit ner geführten Schnorcheltour rausfahren, aber... nun ja. Die Trails sind alle gesperrt, also hält und auch nix mehr im Park. Gegen 10 Uhr sind wir schon wieder auf dem Weg Richtung Heimat.
Ein Abstecher machen wir nochmal Richtung Biscayne NP. Auch der Park liegt ja zum Großteil unter Wasser. Aber hier kann man allein vom Ufer aus schon mehr Fische sehen als beim Schnorcheln vorher. Kurze Siesta um etwas am Teint zu arbeiten und dann geht es Richtung Homestead noch 3-6 Besorgungen machen...
Am Nachmittag dann Poolpause. Smoooth...
Das ortsansässige Outlet ist auch ein Witz. Unterste Kategorie. Aber gut, um so schneller sind wir bei Subway und lassen uns Abendessen machen.
Wein und Bier, das Rat ich Dir... Gute Nacht!

Montag, 10. November 2014

10.11.2014 Going to Miami II

Wecker um 4 Uhr. Eigentlich ne normale Frühdienstzeit, wenn man nicht gerade im Nachtdienstrhythmus wäre. Also Notitz für später, vor dem Urlaub ist Nachtdienst Murks, nach dem Urlaub Top.
Auf nach Düsseldorf. Montag Morgen. Ganz schön voll für die Uhrzeit. Flughafen auch ganz schön voll. Notiz für später, nicht mehr Montagmorgens fliegen, wenn alle Geschäftsmenschen auch losfliegen.
Bei BA alles tacko, Exitseats ab nach London. Schlange an der Security ca. 3Km. Notiz für später, siehe oben... NIE MONTAGMORGEN...
Egal, ob der kurzen Umsteigezeit dürfen wir den Fasttrack nutzen.
In der 747 dann ne 3er Reihe just for the two of us - Bier auf 3° gekühlt, die Kabine allerdings auch. BA scheint sich zu amerikanisieren... Notiz für später, Pulli einpacken.
Miami: Touchdown pünktlich. Weg vom Gate zur Immigration 20min, Immigartion 5min - Neuer Rekord - Best Idea ever, die neuen Einreiseautomaten. Koffer 10 min, Zoll 1min - Priceless.
Sixt, kein Kunde außer uns. Langsam wird es unheimlich...
Wir bekommen nen Tiguan. Ok, eigentlich kein schlechtes Auto. Aber mit absoluter Nullausstattung und winzigem Kofferraum und mini Rückspiegeln. Alternativ Mini Countyman oder BMW X1 - Platztechnisch keine Alternative. Für 30€/Tag auf nen Vollausgestatteten Touareg V8 - nein, danke. Notiz für später, wieder mal bei Hertz mieten...
Und nun wacker raus aus Miami. In Homestead eben ins Fairway Inn eingecheckt, Klamotten aufs Zimmer und ggü. beim Walmart die wichtigsten Dinge gekauft. Kleinigkeit auffe Hand und 8 Yuengling später Bubu.
Alles in allem ne gelungene Anreise ohne Theater. Passend zum Urlaubsmotto smoooooth...

Mittwoch, 8. Oktober 2014

08.10.2014 Flow-rida again

Kurz und knapp:

November ist Käse hier in Deutschland. Es weihnachtet seit August in den Supermärkten, die Tage fangen später an und hören früher auf und zwischendurch regnet und windet es nur... Also, was will man in Nov hier?? Richtig. Nix. Also auf den bewährten Plan von letztem Jahr zurückgegriffen und wieder Florida gebucht. War ganz nett nochmal bei angenehmen Temperaturen und kühlen Bierchen die Zeit bis Weihnacht zu verkürzen. Warum also nicht nochmal?
Eben keine dagegen sprechenden Gründe gefunden, also weg.
Nachdem AB letzten Jahr für Käse befunden wurde geht es dieses Jahr mit wieder mit BA rüber. Ähnliche Flugzeiten, besserer Service und pünktlicher...
Das Hauptaugenmerk liegt dieses Jahr auf Entspannung. Nicht mehr so viel rumgereise, sondern an Plan B&B&B (Beach&Beer&Bed)...

Also, auf das der November hier so richtig mies werde, damit es sich auch lohnt so weit weg zu fliegen.
Prost!

Sonntag, 25. Mai 2014

25.05.2014 Leaving New York

Einmal noch zeitig aufstehen. Es soll nochmal rauf auf Top of the Rock gehen. Das Wetter an diesem Sonntag ist aber auch Bombe. Sind die Straßen noch übersichtlich gefüllt, ist trotz der frhen Urzeit schon eine beachtliche Schlange am Ticketschalter. Nun ja, ist halt Wochenende. Egal. Von oben gibt es dann einmal das ganze NY-Panorama. Dankeschön. Einfch den Blick schweifen lassen. Toll. Hier oben ist man von der ganzen Hektik in den Straßen schön entkoppelt. Neben uns stürzt sich einer ins (Un-)Glück. Nein, nicht über die Brüstung, sondern er macht seiner Liebsten nen Heiratsantrag. Schleimer...
Was soll´s? Nach ner guten Stunden in den schwindelerregenden Höhe geht es wieder runter. Über die 5th Avenue geht es zurück zum Hotel. Mittlerweile scheinen sämtliche Touris und auch Einheimische aufgewacht zu sein. So ist das halt wenn auch Sonntags die Geschäfte offen haben. Ist bei uns an verkaufsoffenen Sonntagen ja nicht anders...
Im Hotel heißt es dann Kofferpacken. Spannende Nummer. Aber bis auf wenige 1/10 Gramm nutzen wir alle unser Gewichtslimit aus. Der eine für Klamotten, der andere für BBQ-Saucen und andere für Muscheln und Steine (?!?). Passt.
Late Checkout wurde genehmigt. Aber trotzdem kommt das Shuttle erst um 16Uhr. Also eben nochmal in den Bryant Park zum Peoplewatching bzw. zum Whatsappen in die Lobby.
Das Shuttle kommt fast pünktlich und bringt uns Richtung Newark. Das Wetter ist bombig und eigentlich möchte man jetzt nich in einem Terminal sitzen, sondern lieber im Biergarten. Aber British Airways will nach hause. Freundlicher weise haben sie den Flug mit der 787 gegen einen mit ner 777 getauscht. Ja super. Die 787 war ja der eigentliche Grund warum ich mich für diesen Flug entschieden habe. Grrmpf. Um das ganze zu toppen sitzt eine sakndinavische ü100 Reisegruppe an sämtlichen Fensterplätzen. Offensichtlich deren Erste Flugreise. 309x Pipimachen und nicht aus der Bank kommen. Vermutlich auch deren letzte Flugreise. Ebenfalls an Bord jede Menge Apu´s. Hinter uns ein ganz nervöses Exemplar. Mind. 100xmacht er sämtliche Gepäckfächer auf um festzustellen, dass diese gefüllt sind. Auch bei der 7 Öffnung unseres Gepäckfaches hat sich an dessen Beladungszustand nix geändert. An welche Art von Magie glaubt der eigentlich? Insgeheim wünsche ich mir ja, dass ich meinen Koffer nicht zu akkurat verstaut hätte...
Immerhin hat die Maschine die neuen Sitze und das neue Inseat-Entertainement. Gar nicht mal übel. Übel aber ist die Bordverpflegung. Ganz auf den Indischen Gaumen abgestimmt. Ja klasse...
Ansonsten geht der Flug zügig rum. Umsteigen in LHR auch kein Thema. Der Hopser nach DUS vergeht wie im Schlaf... Einreise und Gepäck - Alles tacko. Was will man mehr? Nun gut, das Wetter ist was für die Tonne. Aber was solls? Jetzt wird eh erst mal ordentlich Schlaf nachgeholt...
Das wars. Danke Reisegruppe Sonnenschein. Bis zur nächsten Geburtstagsreise in 5 Jahren...

Wer uns übrigens musikalisch nachreisen möchte - der ein oder andere mehr oder weniger bekannte Künstler hat einen Song zu unseren Tagestitel komponiert:

Prolog                Oops we do it again
14.05.2014        Shipping up to Boston
15.05.2014        Boston in just one Day
16.05.2014        Shop ´til you drop
17.05.2014        Walking in Pilgrim Shoes
18.05.2014        It´s gettin´hot in here
19.05.2014        I´ll be watching you
20.05.2014        Lifestyle of the rich and famous
21.05.2014        We´ll pay the Ferryman
22.05.2014        New York, New York
23.05.2014        Lady Liberty - Empire State of Mind
24.05.2014        Now sleep ´til Brooklyn
25.05.2014        Leaving New York

Samstag, 24. Mai 2014

24.05.2014 Now sleep ´til Brooklyn

Nach einer aus unterschiedlichen Gründen recht kurzen Nacht ging es wieder los. Ab in die Subway. Rüber nach Brooklyn. Quer durch Dumbo ging es zum neu gestalteten Brooklyn Bridge Park. Sehr schön angelegt. Auch das Wetter passte und so hatte man heute mal einen kontrastreichen Blick auf die Skyline von Manhattan, ohne das diese in den Wolken verschwand. Erstmal setzen und genießen.
Downtown from Dumbo
Danke. Nun aber auf ins Getümmel. Die Brooklyn Bridge an einem Samstag Morgen bei herrlichen Wetter zu Überqueren ist so, als wenn man am 3. Verkaufsoffenen Adventssonntag noch mal eben in die Dortmunder City hüpfen will. Da die meisten eh nur aufs Handy oder durch den Sucher der Kamera schauen, sehen sie weder entgegenkommende Personen, noch realisieren sie, dass sie auf der Fahrradspur der Brücke unterwegs sind. Den ein oder anderen Fahrradfahrer interessiert das herzlich wenig. Recht so! Bei manchen (hier tun sich auch mal wieder meine asiatischen Freunde hervor) meint man, wenn sie nicht händchenhaltend nebeneinander hergingen, würden sie sofort multiples Organversagen erleiden...Hass!
Nun ja. Nach knapp 45 min sind wir wieder in Manhattan. Und nu?
Brooklyn Bridge
Wer was auf sich hält geht zum Broadway - wir also auch. Bzw. wir gehen auf dem Broadway entlang. Quer durch Tribeca und Soho geht es gen Norden. Hier und da wird in den ganzen Läden von Soho noch der ein oder andere $ gewechselt oder sonstige wichtige Geschäfte erledigt. Ganz schön was los hier. Ach ja, ist ja Samstag. Statt am Memorial Day Wochenende die Stadt zu verlassen, scheinen alle in die Stadt gekommen zu sein. Hmm... Nun gut. Am Union Square nehmen wir noch ne Demo mit und am Madison Square Park werfen wir nen Blick auf auf das Flatiron und wechseln auf die 5th Av. Vorbei am Empire State geht es zum Bryant Park. Eben nochmal ´n Päuschen. Nach 15 KM haben wir uns das auch verdient.
Flatiron NYC
Da aber das ein oder andere dunkle Wölckchen aufzieht, geht es zurück ins Hotel. Keine Sekunde zu früh. Kaum im Zimmer fängt es wieder an zu regnen. Aber passt ja so.
Nach ein paar Verdauungsbierchen geht es für mich wieder zurück nach Brooklyn. Es gibt Essen in der Fetten Sau. BBQ vom feinsten. Pulled Pork - Yummi - der Deutsche Kartoffelsalat - nun ja... Die knappe Stunde anstehen hat sich aber so oder so gelohnt... Für´n Absacker geht es rüber ins WestVillage. Im Biergarten des Standard Hotels gibt es lecker Pils. Interessant was sich Amis so unter deutscher Biergartenkultur vorstellen. Dann geht es noch etwas fußläufig durch die Gegend. Nette Kneipenszene...
Der andere Teil der Reisegruppe checkt wieder den Umkreis des Times Square aus. Ob der mittlerweile ganz passablen Wetterlage ging es wacker rauf auf Top of the Rock. NYC@Night - nice...

Freitag, 23. Mai 2014

23.05.2014 Lady Liberty - Empire State of Mind

Die Nacht wahr erstaunlich ruhig. Außer Geschnarche nix zu hören. Trotz der zentralen Lage sehr angenehm. auch inteuren Hotels in NYC nicht selbstverständlich. Gewckt wurden wir von einem Feueralarm. Ja, dankeschön.
Skyline NYC
Das Wetter ist jetzt nicht wirklich besser, aber zumindest trockener als gestern. Also wieder los. Metrocard kaufen und mit der Subway runter in den Süden Manhattans. Erster Blick auf das neue One World Trade Center. Ja, da hat sich seit meinem letzten Besuch einiges getan.
Aber erstmal geht es weiter runter zur Staten Island Ferry Terminal. Wir machen mit der Fähre rüber nach Staten Island. Eigentlich immer ein  garant für einen guten kostenlosen Blick auf Manhattan. Aber heute war es nur kostenlos, denn die Wolken hingen wieder tief. Aber zumindest eben der Lady Liberty hallo gesagt.
9/11 Memorial
Wieder zurück in Manhattan ging es dann vorbei an der Wall Street nebst Börse & Bullen zur ebenfalls eingerüsteten Trinity Church. Zeit für einen Snack. Den gibt es traditionell beim Burger King in der Liberty Street. Von dort haben wir bei all meinen NYC-Besuchen immer den Fortschritt an der Baustelle rund um Ground Zero beobachtet. Hier hat sich einiges geändert. Nicht nur, dass es der einzige Burger King ist, bei dem Table Order stattfindet, nein. Konnte man sonst immer über den Bauzaun in die Baustelle gucken, ist jetzt der Bauzaun weg. Mann kann auf die Gedenkstätte und das neue Museum blicken. Alles überschattet vom neuen One World Trade Center. Nett gemacht. In das letzte Woche eröffnete Museum kommen erst mal nur Überlebende und Angehörige der Opfer. Dann eben beim nächsten mal.
Highline NYC
Eigentlich sollte es dann rüber durch das World Financial Center gehen. Aber auch hier wieder Baustelle. Also außen rum zur North Cove Marina. Nice.
Weiter geht es wieder Richtung Uptown. Quer durch TriBeCa und SoHo geht es Richtung Highline. Das zieht sich ganz schön. Endlich angekommen fängt es mal wieder an zu regnen. Nun ja, wir sind ja nicht aus Zucker. Aslo los. Die Highline ist am Freitag Nachmittag bei Regen schon sehr stark frequentiert. Wie wird es hier an einem sonnigen Wochenendtag aussehen?? Aber es lohnt sich auf jeden Fall. Sehr schön angelegt und gestaltet. 
Dann reicht es für heute aber auch mit durch die Gegend wandern. Wieder ab in die Subway und zurück zum Grand Central. Hier treffen sich 75% der Reisegruppe mit Bekannten, mit denen es Shoppen und Essen geht. Hier können erste Erkenntnisse des günstigen Koffererwerbs direkt angewandt werden.
Ich treffe mich mit Martin & Michelle im Hooters. Lecker. Auch das Essen. 7 Pitcher später geht es noch eben rüber auf nen Absacker in die Wohnung von den Beiden. 42 Etage - gut das es nen Aufzug gibt. Nette Aussicht. Aber tauschen möchte ich nicht - zumindest nicht für immer..

Donnerstag, 22. Mai 2014

22.05.2014 New York, New York

Gestern Abend habe ich Mareike zum ersten mal per Telefon zm Geburtstag gratuliert. Komisch, sonst feiern wir ihn ja immer in den USA... Das muss sich wieder ändern...
Grand Central Terminal
Nach einer angenehmen Nacht geht es los auf die letzte Fahrt mit dem Trecker. Eben nochmal die Weinvorräte auffüllen (der Long Island Wein konnte seinen selbstbewussten Preis offensichtlich rechtfertigen!?!) und dann ab auf den Long Island Expressway, allerdings Westbound. Hatte der Wettermann die letzten Tage ja immer schön daneben gelegen hatte er heute leider recht. Diesig, neblig, regnerisch. Eigentlich gutes Wetter um die Küse zu verlassen, aber wenn man die Skyline erst kurz vor dem Eastriver erkennt und das auch nur schemenhaft, dann ist es einfach mieses Wetter. Dazu kommt dann auch, dass sich ab Queens der Verkehr staut. Ging es bis dato flott auf der HOV-Spur voran, ziehen sich die letzten Kilometer bis zur Queensboro Bridge ganz schön. Immer wieder ein Vergnügen mit so nem Kleinstvehikel durch NYC zu cruisen. Nun ja, irgendwann haben wir uns dann bis zum Hotel vorgestaut. Eben Klamotten ausladen und dann nochmal 300m weiter vorangestaut und den Trecker wieder bei Hertz auf den Hof gestellt. 779 Meilen - ist doch ganz schön was zusammen gekommen. Letztlich ist ein Durchschnittsverbrauch von 15,89L/100Km herausgekommen - naja, dafür war der Sound ganz passabel...
Naked Cowboy @ Times Square
Eben im Hotel einchecken. Zimmer sind wie das Hotel frisch renoviert und für NYC-Verhältnisse auch größentechnisch ganz ok. Nur im Lokus muss man überlegen was man will und dementsprechend vorwärts oder rückwärts reingehen...
Nach ein / zwei Akklimatisierungsbierchen geht es dann zu ner kleinen Eingewöhnungsrunde raus auf die Straße. Zuerst mal zum Grand Central Terminal. Ja, in NYC ist einiges größer...
Weiter durch den Nisselregen vorbei an der Public Library zum Times Square. Bling, Bling. Trotz des bescheidenen Wetters tummeln sich hier die Massen. Aber wenn man das dass erste Mal erlebt, natürlich auch beeindruckend. Auch die Schlange für die TKTS-Buden. Ok, dann halt dieses mal kein Theater...
Rainy Central Park
Weiter geht es den Broadway hoch zum Central Park. Jau, auch der ist größer als so mancher "Standard Stadtpark". Zwischendurch hat es mal etwas aufgeklärt und man kann die Umrisse der Gebäude gut erkennen. Nach ner Runde durch den Park geht es über die 5th Avenue. Mit den hochpreisigen Läden beginnt leider auch der Regen wieder stärker zu werden. So pressen wir uns an den Läden der Wohlbetuchten vorbei und begehren hier und da etwas Obdach.
Bei der St Patricks Cathedral beginnt dann unsere Serie. Augenscheinlich wird ganz NYC gerade renoviert und ist eingerüstet. Toll. Naja, ähnlich wie Vegas ist die Stadt halt in ständigem Wandel...Aber ne Kerze geht immer. Dann geht es nur noch ab zum Hotel. Der Blick auf Rockefeller Center bleibt durch Wolken versperrt. Für heute reicht es aber auch. Erstmal duschen, noch 2-6 Gute Nacht Bierchen und dann Kraft für morgen tanken...

Mittwoch, 21. Mai 2014

21.05.2014 We´ll pay the ferryman

Die Cross Sound Ferry Co. hat sich gegen einen nicht allzu kleinen Obulus bereit erklärt, uns über den Long Island Sound zu befördern. Dadurch sparen wir einen ca. 300Km langen Umweg und nen knappen Tag an Zeit. Die John H. (wer auch immer das war?!) ist zwar nicht mehr das neueste Schiff, aber da sie auch nur zu 1/8 gefüllt war, komfortabel genug für uns. Auch das Wetter spielte wieder mit. Wolkenlos sonnig, mit einer kleinen angenehmen Briese...
New London Harbor
Sehr angenehm. Die knappe Stunde geht entspannt rum und wir landen am Orient Point an. Apropos Orient: In dem ersten Kaff dort musste ich tanken. Ein Mann kommt raus, will dass ich den Kreditkartenzip eingebe. Als das nicht klappt und ich ihm sage, dass dies vermutlich deshalb so sei, da es sich dabei um einen deutschen Zip handelt, erzählt er, dass er auch in Deutschland geboren sei. Er käme aus Witten, wo noch seine Familie lebe. Sie seien Türken, die aber seit zig Jahren in Witten lebten. Dann beging ich einen folgenschweren Fehler: Witten,  ich bin aus Dortmund. Oha, sofort erklärte er uns zu Brüdern im Geiste. Sein Vater habe 18 Jahre bei der deutschen Bahn gearbeitet und deshalb wären wir ja so gut wie Verwandt. Schwuppdiewupp ist das Handy gezückt, irgendeine Nummer gewählt und mir ans Ohr gedrückt. Ich hätte bestimmt viel mit meinen neuen Verwandten in Witten zu erzählen?!? Am anderen Ende meldet sich eine Mädchenstimme auf arabisch(?!?) Was soll ich der denn jetzt erzählen? Die weiß vermutlich ebenso wenig wie ich, wie ihr gerade geschieht... Ich erkläre ihr kurz, dass ich ihr neuer bester Kumpel aus Dortmund sei, sonst aber nicht viel zu erzählen hätte und drücke dem Tünnes das Telefon wieder in die Hand. Wir müssen wacker weiter, weil wir haben doch keine Zeit... Glückselig winkt er uns mit den besten Wünschen hinterher - hoffentlich kann der heute gut schlafen... Verrückte Welt...
Montauk Lighthouse
Weiter geht es durch die Hamptons Richtung Montauk. In gleichnamigem SP wird der erste Leuchtturm NY bewundert und etwas relaxt an der Küste das Wetter genossen. 
Sehr schön. Kann die Reichen und Schönen schon verstehen, warum sie hier ganz gerne ihre feudalen Häuschen hinbauen...
Auf dem Weg zu unserem heutigen Hotel gibt es noch ne kleine Weinprobe, denn ja, hier wir auch Wein angebaut.
Im Feierabendverkehr quälen wir uns dann langsam Richtung Riverhead zu unserem Hotel. Hier nächtigen wir das letzte mal, bevor es morgen nach NYC geht. Auch wenn die City niemals schläft - wir schon...

Dienstag, 20. Mai 2014

20.05.2014 Lifestyle of the rich and famous


Heute Nacht hat es nochmal etwas geregnet, aber davon ist heute morgen nichts mehr zu sehen.
Newport 
Sehr gut. Also los. Eben noch bei Dunkin Donuts nen Kaffee to go, bei der Sports Authority ´n Paar Schuhe to go und dann ab Richtung Newport, RI. Hier wohnen die, die es geschafft haben, oder Vorfahren haben, die es mal vor langer Zeit geschafft haben. Bei ner Fahrt über den Ocean Drive wird einem klar, wie armselig man wohnt. Aber ob die hier Wohnenden glücklicher sind / waren?!? Wer weiß?? Egal. Nett anzusehen und die ein oder andere Inspiration kann man ja auch noch mitnehmen. Wenn ich den Buchs nicht immer selber schneiden müsste...ja, dann könnte man auch...
Mystic Seaport
Ok, genug geträumt. Eben noch nen Blick auf die Marina geworfen und dann mit der Erkenntnis, dass nicht nur das Geld, sondern auch die Fantasie nicht dafür reicht, sich hier niederzulassen, Newport verlassen.
Es geht weiter nach Mystic, CT.Auch ganz nettes Dörfchen. Bei weitem nicht so mondän wie Newport und auch der historische Funken will nicht so richtig überspringen. Der Seaport macht in 30 min zu, und selbst wenn - zu kitschig...
Also eben was Essen oder Essen und dann den Abend gemütlich auf dem Zimmer ausklingen lassen. Es gibt noch einiges an Vorräten zu vernichten...
Prost!

19.05.2014 I´ll be watching you

Das Wetter ist ja wieder vielversprechend. Also auf. Eben nach Barnstable Harbor, Tickets für das heutige Tagesprogramm kaufen. Das Spektakel haben ich ja 2009 schon mitgemacht und für lohnenswert befunden.
Buckelwalmutter mit Kalb
Zum Frühstück ging es dann eben rüber nach Hyannis. Dort etwas flanieren, Frühstücken und rausfinden, warum es den Kennedys da so gut gefiel. Hm, ok, ganz nett - mehr aber auch nicht.
Riesenhai
Also wieder zurück zum Whale Watcher. Mit neuen Motoren geht es noch zügiger raus zur Stellwagen Bank. Das Boot ist sehr übersichtlich gefüllt. Sehr gut, so gibt es hinterher kein Gedränge an der Reling. Gut das die Sonne scheint, denn der Wind ist bei knapp 70km/h nicht ohne. Vom Eskimooutfit bis zum Hawaiibeachdress ist mal wieder die ganze Bandbreite vertreten.
Bubblefishing
Nach ner knappen Stunde sind wir dann da. Erste Fluken sind zu sehen. Kameras klicken, Amerikaner quietschen vor Vergnügen. Schön. Es beginnt mit ner Buckelwalmutter samt Kalb. Dann mehrere Finnwale. Auch ganz nett, aber die jagen eher unspektakulär. Spektakulärer sind die Buckelwale, wenn sie senkrecht nach oben schießen. Ein paar mal kann man sie schön mit dem Maul aus dem Wasser kommen sehen. Wieder mal Priceless.
Als i-Tüpfelchen kommt noch ein Riesenhai vorbei. Langsam glitt er mit weit geöffnetem Maul um das Boot herum. Schön gemächliches Mittagsmal. Man könnte meinen er genießt es fotografiert und gefilmt zu werden. Ein heißer Kandidat für Heidi...
Nach ner guten Stunde ist Schluss mit gucken und es geht wieder zurück. Hat sich mal wieder voll gelohnt und ist vorbehaltlos weiter zu empfehlen.
Bye, Bye...
Je näher wir dem Hafen kommen, umso mehr zieht sich der Himmel zu. In der Ferne kann man nicht unerheblichen Regen sehen. Hoffentlich bleibt der da.
Auf jeden Fall können wir den Plan canceln noch etwas in der Sonne am Strand zu liegen, denn da ist nix mehr mit Sonne. Es kommen ein paar Tröpfchen runter, aber das war es dann. Also holen wir uns eben ne Kleinigkeit zu essen und schauen ein paar Videos vom Tag. Ist ja schließlich Urlaub - Prost!




Sonntag, 18. Mai 2014

18.05.2014 It´s gettin´ hot in here

So, der Schock über den geklauten Pokalsieg ist halbwegs verdaut. Also auf zu neuen Taten.
Provincetown Lobster...
Wir machen uns auf den langen Weg ans andere warme Ende von Cape Cod. Es geht gen Provincetown. Das Wetter ist wieder mal auf unserer Seite, sogar de gestern noch recht heftige Wind hat sich verflüchtigt.
Zwischendurch ist es mal wieder etwas bewölkt, aber bei Ankunft in Provincetown ist es dann wolkenlos warm. Und das nicht nur am Himmel...
Zuerst geht es für einen kleinen Dünenspaziergang zum Race Point. Ok, ganz nett, aber etwas windig. Das geht noch besser.
Provincetown Harbour
Also erst mal nach Provincetown. Das ist wesentlich belebter als bei unserem ersten Besuch. Entspannte Sonntag Mittag Stimmung. Adam & Steve sind omnipresent. Gewöhnungsbedürftig, aber nicht unangenehm. Von Frauen 60+ werde ich mehrmals ob meines Red Sox Shirts angesprochen, von div. knackigen Jungens bekomme ich Komplimente ob meiner Waden (??) und meiner Halskette, die nix anderes ist, als ein Brinkhoff´s No1 Schlüsselband. Erkenntnis: ich kann sie alle haben - immer noch...
Das Flair der ganzen Galerien und sonstigen kreativen Läden ist sehr ansprechend. Bei Wired Puppy gibt es Cappo und Muffins auffe Hand. Die besten Muffins ever.
Am Strand hat dann Tobi seine erste Begegnung mit einem Molukkenkrebs. Uiuiui, hoffentlich beißt der nicht...Aber Heroes allways survive...mutig.
Cape Cod Lighthouse
Eben noch auf nen Sprung am Cape Cod Lighthouse vorbei - ja beautyful. Isn´t it? Say Cheese... Ok, Insider wissen Bescheid. Say Sisteeeers... Boah, schnell weg hier... Amerikanische Fotos bestehen nur aus Körpern oberhalb der Hüfte und blauem Himmel... woher wissen die später, wo das Bild aufgenommen wurde. In der benötigten Zeit meißeln andere die Leute in Stein...
Zum Mittagsschlaf geht es dann an den Great Hollow Beach. Priceless. Ruhe und Erholung pur. Wir schweifen alle ab ins Feenland...
Aber dann kommt der Hunger. Also ab gen Heimat. Nur 300 m neben dem Hotel befindet sich der Skipper. Hier gibt es Hummer, und Lachs und Salat und BBQ Ribs - 120%tige Weiterempfehlungsquote. Und ob der fußläufigen Hotelereichbarkeit auch Wein und Bier und .... Prost!!!

Samstag, 17. Mai 2014

17.05.2014 Walking in Pilgrim Shoes

Die ganze Nacht hat es geschüttet als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Das sich unter unserem Zimmer der Pool samt seiner Plexiglasabdeckung befand hat die Sache nicht gerade ruhiger gemacht...
Jenny Grist Mill
Nun ja, was zählt ist auffen Platz. Was interessiert mich das geregne von heute Nacht? Heute morgen ist es zumindest trocken. Stark bewölkt und windig, aber trocken - das zählt!
Also eben Sachen packen, einladen und los. Eben? Als ich die Gepäckarmada auf dem Flur sehen, hat es etwas den Anschein, als ob gerade ein Bus Osteuropäischer Saisonarbeiter angekommen ist. Hatte ich die Tage noch mit dem Gedanken gespielt das Schluckspechtfahrzeug zu tauschen, sind wir jetzt froh es behalten zu haben, denn der Kofferraum ist voll. Die Tetriserfinder wären stolz auf uns. Vielleicht sollten wir schon mal Briish Airways informieren, denn das wird wohl nicht alles in die 787 passen. Vielleicht sollten die lieber nen 380 schicken...
Aber was solls? Los geht´s. Erster stop Dunkin Donuts. So´n giftgrüner 12er Pack geht immer...
Dann weiter nach Plymouth. Die Sonne ist mittlerweile alleiniger Sieger über das Wetter. Priceless.
In Plymouth geht es dann auf die Spuren der Pilgerväter. Nun ja. Nicht ganz so verkitscht wie so manche amerikanische Geschichte, aber... naja, stellenweise ganz nette Häuschen. Toller Stein. Schickes Boot. Ok. Für ne Stunde ne nette Geschichte. Ob des schönen Wetters entschließen wir uns Geschichte für heute Geschichte sein zu lassen und direkt nach Cape Cod durchzufahren. Müssen die lustigen Pilger auf der Plymouth Plantation eben alleine Kartoffeln ernten...
Heja BVB!!!
Bei herrlichsten Wetter reiten wir also auf Cape Cod ein. Eben ins Hotel einchecken und dann ab ans Meer. Der Wind ist recht frisch, aber die Sonne auch recht kräftig. Da kann man schön was für die Lobsterfarbe tun... Von innen kühlen uns ein paar Büchsen Bud, unter anderem auch zur Einstimmung auf das Pokalfinale. Dank Save.tv findet das Finale auch auf dem TV in unserem Zimmer statt. Dominos liefert noch ´n Stapel Pizza und auf geht´s BVB!
Beschiss!!! Aber das passt ja ins Bild vom doofen Meyer und den Bayern. Sollen sie den wertlosen Pokal nehmen und dem beschmierten Sammer unters Kopfkissen legen. Hoffentlich versteuern sie ihn wenigstens ordentlich...
Egal. Wer will das Dingen schon? Was zählt ist das Wetter. Und das soll morgen wieder gut werden. Also noch 3-45 Bud auf das Wetter und gegen Bayern und alles wieder gut...



Freitag, 16. Mai 2014

16.05.2014 Shop till you drop

Entgegen der Vorhersage schien heute morgen die Sonne. Ok, also wieder ab an "unseren" Hafen, wo heute auch noch 3 andere ihr Feühstück genossen. Danach ging es auf nach Wrentham. Die teilweise noch recht leeren Koffer wollen gefüllt werden. Leichte Gewissensbisse machten sich breit, ob es richtig sein kann, bei solch schönem Wetter einkaufen zu fahren?!? Aber wie das so ist mit dem Gewissen, man kann es ganz gut ignorieren...
Auf dem Weg dahin kommen wir an nem Dunkin Donuts Laden vorbei. Wenige Sekunden zuvor muss das Werbeschild umgefallen sein. Das liegt jetzt lustig mitten auf der Straße. Ein paar Sekunden früher und wir hätten ein lustiges Reklamemobil...
Der Tag stand "Gans" im Zeichen von Shopping
Auf dem Weg nach Wrentham zieht es sich zu. Dunkle Wolken verheißen nix gutes. Und so kommt es auch. Kaum im Outlet angekommen, fängt es an zu plästern. Jetzt kann man mit ruhigem Gewissen shoppen. Als "alter" Hase im Outlet Geschäft bin ich recht schnell durch. Außer Unterplinten nix an Bord. Jedoch ist der Kofferraum schon gut gefüllt. Warum nur?? Nach einer zweistündigen Einweisung in die Marshall / TK Maxx / Ross-Geheimnisse geht es dann endlich um 19:30 Uhr (!!!) zum Essen. Es plästert immer noch vom Feinsten. Den schlechtwetter Plan "B" bei Sam Adams ne Brauereiführung zu machen und dann die Red Sox anzufeuern, können wir ob der späten Zeit vergessen. War aber auch gut so, denn als wir so in den Hingham Beerworks sitzen und ein 1a Essen verspeisen, können wir sehen, dass das Spiel eh Regenpausen hat, alle da nur in Regencapes sitzen und sich zuregnen lassen. Schade, aber ein Grund mehr nochmal nach Boston zu kommen...
Kaum im Hotel, fallen wir dann alle nach dem ersten Schluck Bier / Wein ins Koma. Man, kann Shoppen anstrengend sein...